Horst
leitet die Veranstaltungen in Frankfurt, wenn kein Ordensmitglied
da ist. Er bot die Offenen Meditationsabende zunächst seit 2002 in
Hanau, seit Oktober 2004 in Frankfurt an. Horst praktiziert seit
1996 im Rahmen der FWBO, seit 2000 ist er Mitra der FWBO. Er bereitet
sich
seit 2001 auf seine Ordination vor.
„Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Meditation und dem Dharma (der Lehre des Buddha) gemacht und möchte helfen, anderen auch diese beglückenden Zustände zu ermöglichen.“ |
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Nicole besuchte seit 1996 Meditationskurse in Indien, England und Deutschland. Erstmals im Oktober 2003 kam sie zu den FWBO Rhein-Main. Nicole betreut die Pflanzen in unserem Meditationsraum und half bei der Renovierung, insbesondere bei der künstlerischen Gestaltung. „Ich
komme seit drei Jahren zur FWBO Rhein-Main und finde die private,
häusliche
Atmosphäre ebenso super wie die kompetente Leitung."
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Martina ist seit Anfang 2005 bei den
FWBO Frankfurt. Sie
kümmerte
sich um unsere Mediothek (Bücher, Cassetten, CD-ROMs). Martina ist
seit September 2006 für einige Monate bei den FWBO Cambridge, wo
sie
in einem Geschenkartikelladen der FWBO arbeitet und in einer
FWBO-Wohngemeinschaft
lebt. „Mir
gefällt vor allem das freundschaftliche Miteinander der Sangha,
der
buddhistischen Gemeinde. Ich fühle mich einfach gut in der
Gemeinschaft
der Praktizierenden.“
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Stefan lernte
Horst Gunkel
1996 über das Netzwerk Engagierter Buddhisten im ÖkoBüro
Hanau kennen. Seit Anfang 2005 kam Stefan immer öfter zu unseren
Offenen
Meditationsabenden, inzwischen kommt er regelmäßig und nimmt
auch an Studienkursen teil.
"Ich war leider jahrelang beruflich viel zu eingespannt, um regelmäßig zu den FWBO zu kommen. Ich bin inzwischen arbeitslos geworden und sehe das als große Chance, aktiv an meinem Geist zu arbeiten um mich so spirituell weiterzuentwickeln." |
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Matthias kommt
seit Sommer
2005 zu unseren Meditationsabenden. Er vertrat unsere Gruppe unter
anderem
bei den Vorbereitungstreffen für die Frankfurter Wesak-Feiern
2006,
dem Fest zur Feier der Erleuchtung des Buddha.
"Wenn man nach einer sehr ernsten Krankheit genesen ist, sieht man das Leben mit ganz anderen Augen. So habe ich mir die spirituelle Dimension für mich neu erschlossen. Das Studium des Dharma und die regelmäßigen Meditationsabende helfen mir dabei. Im letzten Jahr habe ich beispielsweise durch die FWBO das Bodhicaryavatara, Shantidevas `Anleitung auf dem Weg zur Glückseligkeit` entdeckt. Dies hilft mir den Pfad zu geistiger Vervollkommnung zu gehen." |
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Jochen ist 2006
zu uns
gestoßen. Er besucht unsere Studienkurse regelmäßig.
"Die FWBO hat mir in zwangloser Form ein sehr viel tieferes Verständnis der verschiedenen buddhistischen Lehren vermittelt. Damit erhält jeder die Möglichkeit sein Leben bewusster und zufriedener zu führen." |
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Sabine besuchte vor
Jahren
einen Volkshochschulkurs zum Buddhismus. Seit Anfang 2006 besucht sie
regelmäßig
unsere Studienkurse am Dienstag. Sie interessiert sich für
buddhistische
Länder und für Fotografie. Ihre Bilder finden sich im Netz
unter www.sabine-bork.de
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Dierk kam im Dezember
2006 zum ersten Mal zu uns, inzwischen nimmt er regelmäßig
zweimal
wöchentlich teil und ist seit April 2007 Freund der FWBO Frankfurt. "Hier gibt es regelmäßig Meditationen, Kurse und Studiengruppen. Die Atmosphäre ist locker, und doch erfahre ich viel über den Buddhismus. Genau die richtige Umgebung, um mich persönlich weiterzuentwickeln." |
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Heidrun besucht unsere
Fortbildungskurse seit Anfang 2006 "Psychosomatische
Krankheiten werden z.B. mit Meditationen und
Ritualen geheilt. Meine Migräne ist fast vollständig
abgeklungen während
meiner einjährigen Praxis. Dazu beigetragen hat sicherlich auch
die
vegetarische Ernährung. Mein Ziel ist es, spirituell so zu wachsen, dass ich eines Tages in der Lage bin, Sterbende in einen friedvollen Tod zu begleiten." |
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Freundinnen und Freunde sind
Personen,
die sich den FWBO Frankfurt in besonderer Weise verbunden fühlen.
Sie kommen relativ regelmäßig zu unseren Veranstaltungen und
fühlen sich als Teil der FWBO-Sangha (Gemeinschaft der
Übenden). Diese Verbundenheit äußert sich unter anderem in Dana. Dana ist die erste der sechs Paramitas, der Tugenden, die ein Bodhisattva (ein Wesen auf dem Weg zur Erleuchtung) übt. Dana heißt auf deutsch in etwa "Gebefreude". Man gibt - und man hat Freude bei der Haltung des Gebens. Dana ist z. B. Zeit, man gibt Zeit indem man kleine Aufgaben übernimmt, etwa die Blumen zu versorgen, Programme zu verteilen oder die Mediothek zu pflegen. Eine sehr einfache Art des Gebens ist das Geben von Geld. Unsere Freundinnen und Freunde unterstützen die Aktivitäten und den Aufbau der FWBO Frankfurt dadurch, dass sie vierteljährlich einen bestimmten Betrag geben. Die Höhe des Betrages unterliegt der Selbsteinschätzung (mind. 25 €), je nach den eigenen Möglichkeiten und der Entwicklung der Gebefreude. Diese finanziellen Zuwendungen sind steuerlich abzugsfähig. Daneben kommen zahlreiche weitere Frauen und Männer, wann immer sie es wünschen, unangemeldet zu unseren Offenen Meditationsabenden oder aber sie besuchen unsere weiteren Veranstaltungen. |
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