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für ein l(i)ebenswertes Großauheim/Wolfgang
- fit für das 21. Jahrhundert -

Aus unserem Programm 2001 - 2006:

Das Gemeinwesen stärken - miteinander leben

Großauheim/Wolfgang muss attraktiver für alle werden, die hier leben, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen. In Großauheim/Wolfgang ist das Gemeinwesen zu stärken. Alle Menschen, die hier leben, gleich welcher Nationalität, Hautfarbe oder Religion sind zu achten und in die Gemeinschaft aufzunehmen.

Bunte und vielfältige Kultur

Die Förderung von Vereinen,  Gruppen und Organisationen ist zu verbessern. Kunst und Kultur müssen weiterhin einen hohen Stellenwert behalten, insbesondere sind alternative Kunstformen zu fördern. Das vielfältige Angebot, das bereits besteht, muss den Bürgerinnen und Bürgern besser zugänglich gemacht werden, damit z. B. auch Menschen, die z. B. nach Großauheim/Wolfgang ziehen, sich einen Überblick verschaffen können. Jungen Menschen müssen mehr Angebote zur gemeinsamen Freizeitgestaltung gemacht werden. Das Angebot im Bürgerkeller Großauheim ist auszuweiten, in der Waldsiedlung sind weitere Angebote für Kinder und Jugendliche zu schaffen und in Wolfgang muss das PROLO dauerhaft gesichert werden.

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Kinderfreundliche Stadt

Kinderbetreuung in den Kindertagesstätten sind weiterhin an die geänderten Bedingungen bei Beruf und Familien anzupassen. Betreuungsangebote an den Schulen tragen ebenfalls dazu bei der Flexibilisierung der Arbeitswelt Rechnung zu tragen. Die Rahmenbedingungen, um Beruf und Familie in Einklang bringen zu können, müssen ausgeweitet werden. Die gesamte Infrastruktur ist auch auf die Belange der Kinder auszurichten. Erfahrungen im Nahbereich müssen gefahrlos möglich sein, Natur soll erlebt, die Stadt kennengelernt werden können.

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Alte Menschen unterstützen

Immer mehr ältere Menschen leben in Großauheim/Wolfgang. Ihre Selbständigkeit muss so lange als möglich erhalten werden. Treffpunkte, Vereinsaktivitäten, ehrenamtliches Engagement,  kurzum das Leben mitten in der Gemeinschaft ist zu unterstützen und zu fördern. Wo Hilfe nötig ist, ist diese bereitzuhalten.  Plätze, die zum Verweilen einladen, und Sitzmöglichkeiten auf dem Weg zum Einkauf können die Teilnahme am täglichen Leben erleichtern. Hierfür ist wieder verstärkt Sorge zu tragen.

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Behinderte nicht behindern

Besondere Beachtung verdienen behinderte Menschen. Hier muss sichergestellt werden, dass keine zusätzlichen Einschränkungen durch Unachtsamkeit erfolgen: genügend Parkplätze für behinderte Menschen sind einzurichten, ein Bus- und Bahn-angebot, das die Belange z. B. von mobilitäts- oder sehbehinderten Menschen berücksichtigt, ist zu organisieren, der Zugang zu öffentlichen Gebäuden und Veranstaltungsstätten ist so zu (umzu)gestalten, dass niemand ausgeschlossen wird.

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Über den Tellerrand schauen

Neben den vielfältigen Bemühungen für ein lebens- und liebenswertes Großauheim/Wolfgang sind auch die Belange der Menschen in anderen Teilen der Welt zu beachten. Es gibt nur eine Welt, mit der Förderung z. B. von „Eine-Welt-Initiativen“, die einen Beitrag leisten für mehr Gerechtigkeit wird die Verbindung hergestellt zu benachteiligten Ländern. Gerade in den reichen Industrieländern ist Einsatz dafür nötig, dass die Lebensbedingungen nicht nur vor der eigenen Haustür verbessert werden. Auch dazu kann in Großauheim/Wolfgang beigetragen werden.

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Städte brauchen Miteinander
Großauheim/Wolfgang braucht die BUG


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