Robert  Jandacka

"Es gibt keinen Weg zum Frieden - der Frieden ist der Weg!" - Diese Worte von Mahatma Gandhi beschreiben ein latent vorhandenes Phaenomen unserer Welt, welches in den letzten Wochen weltweit wieder staerker in den Vordergrund rueckt: Gewalt erzeugt Gewalt, erzeugt wieder Gewalt... Gewalt, Angst und Hass sind nicht mit Gewalt zu beseitigen, sondern nur mit Liebe und Erbarmen.

Welche buddhistische Praxis koennte sich dafuer besser eignen als die Meditation auf Chenresig? Laut Aussage unserer Lehrer gibt es kaum eine segensreichere Praxis als diese.

Meine Idee ist es, dass jede/r, der sich angesprochen fuehlt, in der naechsten Zeit einen besonderen Schwerpunkt auf diese Praxis legen koennte - fuer Opfer und Taeter des Terroranschlags in den USA, fuer den Weltfrieden, fuer Unterdruecker und Unterdrueckte, und fuer das letztendliche Ziel, die vollkommene Erleuchtung.

Wir koennten hierfuer individuell und/oder in den Stadtgruppen zusammen eine Million Chenresig-Mantren ansammeln, innerhalb oder ausserhalb der Choedzong-Gemeinschaft. Die Anzahl der Mantras koennte in den jeweiligen Stadtgruppen gesammelt und woechentlich an das Choedzong-Buero in Fuerth gemeldet werden, bis die Zahl der gewuenschten Mantras erreicht ist. "Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, und besondere Zeiten verlangen besondere Anstrengung." (Geshe Rabten)

Weisheit & Freude,
Euer Robert



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