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für ein l(i)ebenswertes Großauheim/Wolfgang




Kommunalwahl 26. März 2006 - Unser Programm

BUG - Bürgerliste  Umwelt und Grüne Großauheim 

Für ein l(i)ebenswertes

 

Großauheim/Wolfgang

 

 

BUG

 

 

Bürgerliste Umwelt und Grüne Großauheim

 

Wahlpositionen zur

 

Ortsbeiratswahl am 26. März 2006

 

In Großauheim/Wolfgang BUG wählen

 

 

 



1200 Jahre Großauheim – Anlass für den klaren Blick nach vorne

 

Das diesjährige 1200-jährige Jubiläum von Großauheim ist vielfacher Anlass für einen Blick zurück. Das ist gut so, denn nur wer die Wurzeln kennt, kann die Zukunft gestalten – und für die Zukunft werden die Weichen jetzt gestellt. Einsatz für eine lebenswerte, gerechte und soziale Entwicklung ist für die BUG seit ihrer Gründung Verpflichtung. Die BUG vertritt ökologisch orientierte Bürgerinnen und Bürger im Ortsbeirat Großauheim/Wolfgang.

 

Die BUG hat sich bisher eingesetzt für mehr Bürgerbeteiligung, mehr Lebensqualität, umweltverträgliche Technologie, soziale Gerechtigkeit sowie nachhaltige Stadtentwicklung und wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten, an diesen Zielen orientiert sich die BUG im Interesse der Bürgerinnen und Bürger von Großauheim und Wolfgang weiter.

 

Die BUG ist allen Entwicklungen entgegengetreten, die diesen Zielen widersprechen: sie hat sich dafür eingesetzt, dass statt des gefährlichen Irrwegs der Atomindustrie jetzt umweltverträgliche Technologien das Image von Wolfgang prägen, sie hat den Widerstand gegen eine Müllverbrennungsanlage in Großauheim unterstützt, sie setzt sich für umweltverträgliche Energienutzung ein, denn Großauheim überziehen weiterhin die Schwaden des Großkraftwerks Staudinger.

 

Der Ortsbeirat Großauheim/Wolfgang braucht auch weiterhin eine Kraft, die wachsam Fehlentwicklungen erkennt, sich für die Bürgerinnen und Bürger stark macht und diese bei der Durchsetzung ihrer berechtigten Interessen unterstützt. In einer Zeit, in der die Stadt Hanau immer mehr Bereiche durch Privatisierung dem direkten Einfluss der Politik und der Bürgerinnen und Bürger entzieht, bleibt dies wichtig. Gerade die Mitgestaltung und die Einbeziehung der Menschen, die im Stadtteil leben, ist für die BUG unverzichtbarer Bestandteil der Ortsbeiratsarbeit.

 

Stadtentwicklung

 

Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert muss sich stärker an den Bedürfnissen der Menschen orientieren und kann nur im Dialog erfolgreich sein. Zu oft wurden über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg Entscheidungen getroffen, die BUG tritt dafür ein, dass die Bürgerbeteiligung gestärkt wird, denn Stadtteilentwicklung geht uns alle an.

 

Unverzichtbar ist, dass sich die weitere Entwicklung an Kriterien der Nachhaltigkeit orientiert, das heißt, dass Traditionen zu achten sind und die Bedürfnisse der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner nach qualitätvollem Wohnen, Leben und Arbeiten zu berücksichtigen sind ohne jedoch massive Einschränkungen für die Zukunft heraufzubeschwören. Ein schonender Umgang mit Flächen, Natur und Ressourcen sollte entsprechend der Ziele der Agenda 21 endlich selbstverständlich sein.

 

Erhalt von Vorhandenem und Umgestaltung gehören zu einem lebendigen Stadtteil. Hierbei sind gerechte Beiträge sinnvoll. Mit der Straßenbeitragssatzung der Stadt Hanau werden jedoch Ungerechtigkeiten heraufbeschworen. Sie verhindert die sinnvolle Umgestaltung von Straßen und produziert Kosten für einzelne Anlieger. Straßen werden von allen genutzt und sind auch von allen zu finanzieren. Die BUG setzt sich für die Aufhebung der Straßenbeitragssatzung ein.

 

Große Bedeutung kommt der zukünftigen Nutzung der Flächen zu, die nach dem Abzug der Amerikaner wieder für die Stadtentwicklung zur Verfügung stehen werden. Hier ist ein behutsamer Umgang mit den Flächen nötig, insbesondere dort, wo noch Reste von Natur vorhanden sind. Die sich ergebenden Chancen für eine weitere Entwicklung dürfen nicht dadurch verspielt werden, dass möglichen Investoren die Nutzung der Flächen zur Gewinnmaximierung angetragen wird.

 

Sich im Stadtteil zuhause fühlen, Menschen treffen, der Vielfalt begegnen, leben, wohnen, arbeiten, Kultur und Freizeit genießen, das macht Lebensqualität aus. Wenn das Umfeld stimmt, dann sind Sauberkeit und Sicherheit mit geringem Aufwand zu gewährleisten. Gemeinsam unseren Stadtteil gestalten, das gehört zu den lohnenden Zielen für Großauheim und Wolfgang. Hierfür setzt sich die BUG ein, denn nur so ist eine Stadtgestaltung, die ein l(i)ebenswertes Großauheim/Wolfgang für alle anstrebt, zu erreichen.

 

Einkaufen in Grossauheim/Wolfgang

Das Zentrum in Grossauheim bedarf einer Aufwertung! Wohnortnahes Einkaufen muss weiterhin möglich sein. Eine Stärkung und die Unterstützung des lokalen Handels sind daher nötig. Die vorhandenen Fachgeschäfte bieten Qualität, Individualität und persönliche Kompetenz. Hierin liegen die Stärken, die es auszubauen gilt! Im Bereich Stadtentwicklung müssen weitere Impulse gesetzt werden, damit das Zentrum Großauheims für die Ansiedlung neuer Läden wieder attraktiv wird. Wohnortnahes Einkaufen muss ebenfalls in Wolfgang möglich sein.

 

Die immer wieder auftretenden Lebensmittelskandale machen zudem deutlich, dass anonymes Einkaufen dort, wo Verantwortliche nicht ansprechbar sind, schließlich unsere Umwelt zerstört und auch unsere Gesundheit gefährdet wird! Daher muss das wohnortnahe Angebot erhalten bleiben und die Ansiedlung von Direktvermarktern aus der Region sowie Bioläden, die hohe Qualität bieten, gefördert werden. Die Güter des täglichen Bedarfs müssen im unmittelbaren Umfeld zu besorgen sein. Ein lebendiges Stadtteilzentrum ist Voraussetzung für die Attraktivität und Lebensqualität im Stadtteil, insbesondere für Familien, Kinder und ältere Menschen!

 

Gemeinwesen stärken – miteinander leben

 

Die BUG setzt sich dafür ein, dass Großauheim/Wolfgang attraktiver wird für alle Menschen, die hier leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Eine wichtige Zukunftsaufgabe ist die Stärkung des Gemeinwesens um der zunehmenden Vereinzelung entgegenzutreten. Alle Menschen, die hier leben, gleich welchen Alters, welcher Nationalität, Hautfarbe oder Religion sind zu achten, zu beteiligen und in die Gemeinschaft in gegenseitiger Verantwortung aufzunehmen.


Bunte und vielfältige Kultur

 

Die BUG setzt sich dafür ein, dass vielfältige kulturelle Angebote für alle in Großauheim/Wolfgang wahrgenommen werden können. Bestehende Aktivitäten müssen weiter unterstützt und erweitert werden. Angestrebt wird beispielsweise die Etablierung eines jährlich stattfindenden Kammermusikkonzerts in Großauheim. Das kulturelle Erbe Großauheims und Wolfgangs muss in den verschiedensten Bereichen besser zur Geltung gebracht werden.

 

Für die konsequente und ausreichende Förderung von Vereinen, Gruppen und Organisationen setzt sich die BUG ein, damit Kunst und Kultur weiterhin einen hohen Stellenwert behalten.

 

Mit der Halle 2 ist Großauheim um ein attraktives Angebot an Jugendliche reicher, diese Aktivitäten sind durch Unterstützung zu sichern. Die Einrichtung einer Disco-Bus-Linie ist beantragt. Darüber hinaus ist das Angebot für Jugendliche insbesondere in der Waldsiedlung, im Bereich der Neubausiedlungen und in Wolfgang durch neue Schwerpunkte zu verbessern. Die Jugendarbeit muss gefördert und ausgebaut werden, neue Initiativen sollten ergriffen werden.

 

Kinderfreundliche Stadt

 

Kinder weisen in die Zukunft, sie verdienen es, behütet aufzuwachsen und behutsam in die Selbstständigkeit geführt zu werden. Die Bemühungen, die Kinderbetreuung an die geänderten Bedingungen in Familie und Beruf anzupassen, sind fortzusetzen. Der Flexibilisierung der Arbeitswelt muss durch konsequente Ausweitung des Hort- und Ganztagsschulangebotes Rechnung getragen werden.

 

Darüber hinaus ist die gesamte Infrastruktur auf die Belange der Kinder auszurichten. Erfahrungen im Nahbereich müssen gefahrlos möglich sein, Natur soll erlebt werden können, gemeinsames Spielen und Lernen sowie das Erkunden der Stadt müssen ermöglicht werden. Umfassende Informationen über die Möglichkeiten, die Kinder im Stadtteil haben, sollten zentral zur Verfügung gestellt werden.

 

Alte Menschen unterstützen

 

Die Selbstständigkeit älterer Menschen in Großauheim/Wolfgang muss so lange als möglich gesichert werden. Treffpunkte, Vereinsaktivitäten, ehrenamtliches Engagement, kurzum das Leben mitten in der Gemeinschaft ist zu unterstützen und zu fördern. Wo Hilfe nötig ist, ist diese bereitzuhalten. Die Begegnung der Generationen ist zu fördern und die Teilnahme am täglichen Leben sowie ihre Mobilität sind zu erleichtern.

 

Behinderte nicht behindern

 

Besondere Beachtung verdienen die Menschen, die mit Einschränkungen zurecht kommen müssen. Hier muss sichergestellt werden, dass keine zusätzlichen Beschwernisse durch Unachtsamkeit erfolgen: die Ausweitung des Angebots an Parkplätzen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist anzustreben, das Angebot an Bus und Bahn ist so zu organisieren, dass mobilitäts- und sehbehinderte Menschen es ohne Einschränkungen nutzen können, der Zugang zu öffentlichen Gebäuden ist so zu gestalten, dass es keine Hindernisse gibt.

 

Großauheim/Wolfgang und die Welt

 

Die Bemühungen für ein l(i)ebenswertes Großauheim/Wolfgang sind eingebettet in die Berücksichtigung der Belange von Menschen in anderen Teilen der einen Welt in der wir leben. Wir leben nur in dieser „Einen-Welt“! Diese Idee soll weiter gefördert, ausgebaut und den Bürgern von Großauheim / Wolfgang vermittelt werden Mit der Förderung beispielsweise von „Eine-Welt-Initiativen“ oder Aktivitäten für benachteiligte Regionen wird ein Beitrag geleistet für mehr Gerechtigkeit. Vielfältiger Einsatz ist nötig, damit die Lebensbedingungen nicht nur vor der eigenen Haustür verbessert werden, sondern dass der Blick auch für Sorgen und Probleme andernorts offen bleibt.

 

Umweltverträglicher Verkehr

 

Verkehr eröffnet Freiheiten und führt gleichzeitig zu Problemen und Einschränkungen. Zu einer zukunftsfähigen, lebens- und liebenswerten Stadt gehört ein attraktives Angebot an umweltverträglichem Verkehr. Besondere Förderung und Unterstützung verdient der Umweltverbund: Zufußgehen, Radfahren, mit Bus und Bahn fahren. Insbesondere im Hinblick auf steigende Energiepreise kommt dem Umweltverbund immer stärkere Bedeutung zu.

 

Durch Umfeldverbesserungen kann das Zufußgehen attraktiver gestaltet werden. Zugeparkte oder zu enge Gehwege beeinträchtigen die Mobilität, hohe Geschwindigkeiten von Fahrzeugen führen zu Lärmbelastungen und Gefährdungen. Insbesondere ältere Menschen und Kinder sollten ungefährdet den Stadtraum nutzen: Straßen müssen wieder ansprechende Aufenthaltsräume mit Bäumen und Sitzgelegenheiten werden, die einladend wirken und die Begegnung fördern.

 

Eine weitere Verbesserung der Infrastruktur für das Radfahren ist in Großauheim und Wolfgang nötig: Umsetzung der Fahrradnovelle, Ausbau von Radangebotsstreifen sowie die Schließung von Radwegelücken wie an der Depotstraße und die Pflege der vorhandenen Radwege sind Aufgaben, denen sich die BUG weiter widmen wird.

 

Die Angebote im Öffentlichen Personennahverkehr wurden in den letzten Jahren weiter eingeschränkt. Der Ausbau ist allerdings das Gebot der Stunde. Statt kontinuierlich die Verbindungen mit dem Bus auszubauen werden die Angebote zurückgefahren. Verfehlungen bei der HSB tragen dazu bei, dass das Gesamtunternehmen gefährdet ist. Die BUG setzt sich ein für die Stärkung der HSB und für einen Ausbau des Busangebotes, Verbesserung der Haltestellensituation sowie den durchgängigen Einsatz von Niederflurfahrzeugen, damit das Busangebot von allen genutzt werden kann.

 

Die Bahn sorgt für eine gute Verkehrsanbindung Großauheims und für so manche Zwangspause vor den Schranken. Die Tieferlegung der Bahn im Rahmen einer längst fälligen Umstrukturierung könnte hier Abhilfe schaffen, intelligenter wäre allerdings die Realisierung eines Stadtbahnkonzeptes. Die BUG regt weiterhin innovative Lösungen an.

 

Die bisherigen Mobilitätsangebote müssen durch flexible und kostengünstige Maßnahmen ergänzt werden, beispielsweise ein Anruf-Sammel-Taxi.

 

Natur gehört in die Stadt

 

Die Verarmung der Natur in Großauheim ist noch nicht gestoppt. Vielen Pflanzen und Tieren wurde in den letzten Jahren die Lebensgrundlage entzogen. Mit der Konversion von Flächen, die derzeit der Sondernutzung durch die Amerikaner unterliegen, ist eine Neubewertung vorhandener Biotope vorzunehmen und noch vorhandene wertvolle Natur zu sichern. Die letzten noch vorhandenen Rückzugsgebiete für die Natur sind kompromisslos zu erhalten und zu schützen. Dort wo Eingriffe nötig werden wie bei Baumschnittarbeiten ist behutsam zu verfahren. Immer öfter werden aus Kostengründen unsachgemäße Arbeiten durchgeführt – hier ist mehr Sachverstand nötig. Die Erholungsfunktion des Waldes in Großauheim und Wolfgang muss Vorrang vor einer kommerziellen Nutzung durch Holzverkäufe haben. Gerade im Ballungsraum ist die Wohlfahrtswirkung von Natur zu erhalten und zu verbessern.

 

Nachtflugverbote durchsetzen – den Flughafenausbau Frankfurt verhindern

 

Lärm macht krank. Viele Lärmquellen beeinträchtigen heute die Menschen. Zu den Lärmquellen mit besonders drastischen Auswirkungen gehören Flugzeuge, insbesondere nachts. Die Menschen haben jedoch ein Anrecht auf Erholungsphasen, die sie zur Regeneration benötigen. Eine Zunahme des Flugverkehrs ist nicht hinzunehmen, ein Nachtflugverbot ist überfällig, der Ausbau des Flughafens ist nur zu Lasten vieler Menschen im Ballungsraum möglich, nötig sind Alternativplanungen, die die Menschen in Großauheim und Wolfgang und auch anderswo nicht zusätzlich belasten.

 

Neue umweltverträgliche Technologien

 

Ein wichtiges Problem, das sich immer mehr in den Vordergrund drängt, ist der Energiehunger in unserer Welt! Eine großzügige Förderung und Ansiedlung von Unternehmen in Großauheim / Wolfgang, die in zukunftsfähige Bereiche wie beispielsweise in die Solartechnik, Geothermie, Wind- und Wasserkraft, Kraft-Wärme-Kopplung, Fernwärme, dezentrale Stromversorgung und weitere erneuerbare Energien investieren ist sinnvoll. Die Firmen, die hierzu forschen und umweltverträgliche Entwicklungen anstoßen wollen, sollen gefördert werden. Dadurch können weitere neue Arbeitsplätze entstehen.

 

Großauheim und Wolfgang wird in Zukunft über ein breites Angebot an freien Flächen verfügen, diese sollten angemessen zur Ansiedlung umweltverträglich arbeitender Firmen genutzt werden. Mit dem Technologie- und Gründerzentrum im Stadtteil Wolfgang bestehen bereits gute Ansätze, für dessen Ausbau setzt sich die BUG ein, damit Großauheim und Wolfgang eine Vorreiterstellung für zukunftsfähige Technologien einnehmen können!

 


 

Für den Ortsbeirat Großauheim/Wolfgang kandidieren für die BUG


1. Angelika Gunkel, 50 Jahre, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, engagiert im ÖkoBüro, bei Robin Wood, im Fahrgastbeirat und der Initiative zum Erhalt der Einkaufsmöglichkeiten in Großauheim/ Wolfgang

 

 

2. Josef Wagner, 49 Jahre, parteiloser Österreicher, Diplom-Laborchemiker, aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr

 

 

3. Ute Peukert, 51 Jahre, parteilos, Applikationsstickerin, engagiert im kulturellen Bereich, im Natur- und Tierschutz sowie in der Initiative zum Erhalt der Einkaufsmöglichkeiten in Großauheim/Wolfgang

 

 

4. Ulrike El Rhazali, 44 Jahre, parteilos, Bürokauffrau, engagiert in der Theatergruppe „Dubiose Machenschaften“ und in sozialen Organisationen

 

 

 

5. Alexandra Kinski, 32, parteilos, Rechtsreferendarin, engagiert beim Ruderclub Möwe und in der Initiative zum Erhalt der Einkaufsmöglichkeiten in Großauheim

 

 

6. Heide Friedrich-Sander, 63 Jahre, parteilos, Apothekerin, engagiert beim BUND-Hanau, beim Weltladen, der Initiative zum Erhalt von Einkaufsmöglichkeiten in Großauheim/Wolfgang sowie Initiatorin der Aktion „Leichter leben in Großauheim“

 

 

7. Wolfgang Schubert, 74 Jahre, parteilos, Rentner, nach der Wende Fraktionsvorsitzender einer Bürgerinitiative in Kleinmachnow

 

 

8. Dr. Ute Oestreich, 53 Jahre, Ärztin, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, engagiert bei der IPPNW – Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges

 

 

9. Gunter Schönsee, 29 Jahre, parteilos, Student

 

 

10. Elke Tiedtke, 46 Jahre, parteilos,  Diplomchemikerin, früherer Einsatz für die Rettung der Waldwiese Großauheim

 

 

 

 

In Großauheim/Wolfgang BUG wählen

 

 

BUG, Auwanneweg 72, 63457 Großauheim, 06181 - 53139


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