In immer mehr Leitartikeln wird beides angesprochen: die Überwindung des Obrigkeitsstaates und der Sturz in die gesellschaftliche Orientierungslosigkeit. Dies ist kaum verwunderlich, denn die zeitliche Distanz zu den Vorgängen in den 60er Jahren ermöglicht eine objektivere Beurteilung und der kritsische Betrachter wird - beide Extreme vermeidend - die Wahrheit in der Mitte suchen.
Ja, es ist richtig, die bestehende Wertordnung des obrigkeitsstaatlichen Denkens und Handelns wurde damals zerstört. Ich erinnere mich zurück an das Jahr 1965: autoritäre Lehrer ließen in der Schule keine Kritik gelten (es hätte auch niemand gewagt, welche zu äußern), Angst und Terror waren an der Tagesordnung, wir waren unseren Lehrern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Diese nutzten dies aus, sei es durch körperliche Züchtigungen (diese waren zwar theoretisch verboten, praktisch jedoch an der Tagesordnung) sei es durch Notenterror, wie die Vergabe der Note 8, damit das arithetische Mittel mit einer vorher erreichten 4 den Durchschnitt von 6 ergab. Ich erinnere mich aber auch zurück an das Jahr 1967. Die Welt war eine andere. Gegen unliebsame Lehrer verteilten wir Flugblätter, boykottierten den Unterricht, riefen Schülervollversammlungen aus, organisierten den Schulstreik, demonstrierten in der Stadt und ich hatte immer genügend Exemplare der "Arbeiter-, Schüler- und Studentenzeitung" dabei, die ich damals vertrieb. Jahre später, ich hatte mich inzwischen selbst als Lehrer beworben, erfuhr ich, daß im Kultusministerium eine Akte über mich existierte, aus der hervorging, ich habe damals, im Juni 1967, mittels eines Transparentes die altehrwürdige Bezeichnung "Hohe Landesschule" durch "Friedrich-Engels-Gymnasium" ersetzt. So wurden innerhalb weniger Jahre die überkommenen Strukturen zerstört - endlich zerstört. Der autoritäre wilheminische Obrigkeitsstaat mit seiner kritikfeindlichen Realtät, seinen obrigkeitsstaatlichen Beamten und seinen duckmäusernden Untertanen hatte das Jahr 1918 überdauert, hatte das Kaiserreich überdauert, hatte dafür gesorgt, daß sich die verunsicherten Untertanen von der Demokratie der Weimarer Republik überfordert fühlten und ihr Heil bei Adolf Nazi suchten und hatte auch die schnellen 1000 Jahre des tausendjährigen Reiches überlebt, der Obrigkeitsstaat war die Hintergrundrealität des westdeutschen Wirtschaftswunders der Adenauerzeit und jetzt endlich 50 Jahre nach dem nominellen Ende der Kaiserzeit, wurde dieser Staat, der in den Köpfen seiner Untertanen wohnte zerstört.
Und mit dieser Staatsraison verschwand auch die Ausrichtung an den traditionellen Werten. Der Staat selbst war fragwürdig geworden, gab es doch eine direkte Linie von den wilhelminischen Kürassierstiefeln über den Staatsterrorismus der Nazis bis hin zu den Todesschüssen auf Benno Ohnesorg. Die wirtschaftliche Führungsschicht, bis dahin unangefochtene Vertreter des Wirtschaftswunders, wurden entlarvt als diejenigen, die auch die Nazidiktatur und den 2. Weltkrieg finanzierten und nun "Konsumterror" über uns ausübten. Die Kirche, seit ewigen Zeiten Garant einer angeblich moralischen Ordnung, hatte nicht nur die Waffen in zwei Weltkriegen gesegnet, sie hatte nicht nur die Hexenverbrennungen (und zwar die katholische und die evangelische Kirche) durchgeführt, nein der Vatikan besaß auch Aktien der Rüstungsfirmen, die das Napalm für die Bom-benteppiche auf Vietnam herstellten.
Und so ging mit dem wilhelminischen Obrigkeitsstaat jede Orientierung verloren. Die Orientierungslosigkeit wurde von den Trägern und Mitläufern der Bewegung als Befreiung verstanden.
"Orientierung" bedeutet, die Richting zu kennen, sich in die richtige Richtung auszurichten, zum Orient hin (also nach Osten, der aufgehenden Sonne entgegen). Gab es jetzt eine andere Ausrichtung? Fehlte jede Ausrichtung? Gibt es eine Neuorientierung? Diesen Fragen werde ich in den nächsten Abschnitten nachgehen.
Besonders stark wirkt dies natürlich auf alle die, denen es des entsprechenden Wohlstandes ermangelt, bei denen Gier und die Tatsache des Erlebens von Mangel gepaart sind (der Buddhismus bezeichnet diese Leute als Hungrige Geister): also den Leuten in den ärmeren Ländern (von Tschechien bis China), den Kindern und Jugendlichen und all denen, die glauben, nicht zur vermögenden Oberschicht zu gehören, also praktisch allen. Die Welt der Occientierung, die Welt von Materialismus und Konsumismus ist die Welt der Hungrigen Geister.
Da die Lebensspanne der Leute knapp bemessen ist und mit der Entfernung
von der Religion die Perspektive auf die Zeit nach dem Tod verloren ging,
bedeutet dies: konsumiere rasch, nimm dir hier und jetzt alles - morgen
ist alles vorbei. Dadurch geraten die Hungrigen Geister in einen hektischen
Konsumaktionismus, wie er aus alten Totentanzbildern bekannt ist.
Es mag sein, daß diese Occidentierung, dieses Erscheinen der
Welt der Hungrigen Geister frühere Orientierung abgelöst hat,
sie bietet allerdings keine Orientierung im Sinne eines Haltes, einer Stütze.
Um zu uns selbst zu finden müssen wir erst die Welt der Hungrigen
Geister verlassen und zurückfinden in die Welt der Menschen. Hierzu
ist kein Ortswechsel nötig, was nötig ist, ist Orientierung.
In vielen Staaten mit einer islamischen Tradition geht die Überwindung der Occidentierung mit einem Wiedererstarken der Islamisten einher. In den traditionell christlichen Staaten jedoch ist keine Reorientierung am Christentum festzustellen, und das obwohl es in den großen Kirchen nicht an Strömungen fehlt, die den Konsumismus beklagen. Selbst der Pabst hat bei seinem jüngsten Polenbesuch erneut die Occidentierung beklagt, eine Gesellschaft jenseits von Konsumismus und Ausbeutung eingeklagt. Das entscheidende Hindernis, das eine Renaissance des Christentums verhindert ist der Tod Gottes. Gott, dieser himmlische Supermann, dessen Gnade die Menschen früher ebenso hoffen ließ wie sein Zorn sie erbeben ließ, dieser Gott ist verloren gegangen. Sein Pech war, daß die Kirche ihn immer als Person darstellte, ein persönlicher Gott jedoch widerstrebt unserer aufgeklärten Wissenschaftsgläubigkeit. Darwin hat den Gott Abrahams und Isaaks umgebracht, und mit einiger Verzögerung ist dieser bedeutendste Todesfall der neueren Geschichte in unser Bewußtsein getreten. So bleibt die Zurückwendung zum Gott des Alten Testamentes, zum Gott der wesensgleich ist mit Jesus, allen außer kleinen Minderheiten versagt, wie den Zeugen Jehovas, die schlichtweg die Bibel wörtlich nehmen und daher genau wissen, daß Eva vor rund 6000 Jahren aus einer Rippe Adams erschaffen wurde.
Das Bedürfnis nach Orientierung können solche Sekten nur bei wenigen erfüllen, dementsprechend reichhaltig ist das Angebot an Varianten, die alle Orientierung bieten wollen und dazu die abstrusesten Glaubensinhalte anbieten bis hin zu denen die Religion und Occidentierung vereinigen wollen, wie die Scientologen des L. Ron Hubbard. Die Erfolge vieler Jugendreligionen machen deutlich, daß ein großer Bedarf an Orientierung besteht. In meiner eigenen Familie ist eine Person (vorübergehend) in den Bann eines Religionsersatzes gekommen, der versucht Orientierung, Götter, Technik und "Wissenschaftlichkeit" in Einklang zu bringen: der AAS, der Ancient Astronaut Society, die überall das Wirken extraterrestrischer Astronauten entdeckt: Erich von Däniken als Religionsstifter - die Suche nach Orientierung geht merkwürdie Wege.
Die oberflächlichste Art der Orientierung bieten dabei diejenigen, die Wir-Gefühl in einer Gruppe suchen, seien es Kelly-Family-Fans, Bayern-München-Anhän-ger oder Mitglieder eines Golf-GTI-Clubs. Schlimmer wird es bei denjenigen, die ihre Identifikation mit einer rassistischen oder nationalistschen Ideologie verbinden, und die nichts anderes haben als festzustellen: "Ich bin stolz, Deutscher zu sein" - oder Türke, oder was auch immer.
Eine andere Art Orientierung ohne Gott bieten Gruppen, die im Einklang mit nicht-religiösen ethischen Werten handeln, wie z.B. Greenpeace. Es zeugt von einem gesunden Grundpotential an Ori-entierung, daß Greenpeace in der Jugend eine höhere Akzeptanz hat als alle konkurrierenden Orientierungsangebote, insbesondere als Kirchen und Parteien. Es ist jedoch auch bezeichnend für die Dominanz der materialistischen Occidentierung, daß sich diese Akzeptanz kaum in tatsächlichen Engagement niederschlägt. "Greenpeace - find ich gut",das wars an Bekenntnis und sofort folgt die Erwartung, daß diese Orga-nisation stellvertretend die Probleme zu lösen hat. Das eigene Engagement geht dann maximal so weit, vorübergehend nicht bei Shell zu tanken, sondern eine Tankstelle weiter zu fahren.
Eine andere Variante des Versuchs der Überwindung der Orientierungslosigkeit bieten die Autonomen. Gemeinhin tau-gen diese vor allem als Schreckgespenst für brave Bürger. Keine Ausein-andersetzung in Deutschland, bei der die Fernsehreporter nicht ach so differenziert über den Unter-schied zwischen "friedlichen" Demonstranten und schwarzgekleideten "Autonomen" zu unterscheiden wissen, deren offensichtlich einziges Ziel Chaos und die Zerstörung jeder Ordnung, Desorientierung ist. Autonome sind diejenigen, denen die Orientierungslosigkeit der Gesellschaft klar ist, die die Occientierung ablehnen, die aber keine Orientierung hinsichtlich irgendwelcher äußeren Orientierungsinstitutionen annehmen, sondern eine Orientierung aus ihrer eigenen Einsicht versuchen.
Orientierung bedeutet auch sich auszurichten nach dem Osten, nach dem Ende der Welt. Wer aber immer weiter nach Osten (oder in eine andere Richtung) eilt, wird niemals das Ende der Welt erreichen, er dreht sich nur immer im Kreise. Das Ziel, das Ende der Welt zu erreichen geht nur im eigenen Selbst (hier in diesem klafterlangen Körper liegt das Ende der Welt, liegt die Überwindung des Weltlichen, sagt der Buddha). Dennoch gelangen, wie wir alle wissen, die meisten Autonomen keineswegs zur Erleuchtung, sondern allenfalls in Straßenkämpfe. Diese Personen sind zwar offensichtlich nicht dem Wurzelübel Gier verfallen, sondern den anderen beiden Wurzelübeln, die der Buddha nennt, nämlich vor allem dem Haß, daneben aber auch der Verblendung, denn wer glaubt mit Haß den Haß bekämpfen zu können, der wird immer nur Haß ernten, aber niemals Liebe und Glück. Die traditionelle buddhistische Einteilung nennt solche Wesen asuras, Wütende Kämpfer. Die Wütenden Kämpfer sind eine der sechs Erscheinungsformen der Wesen, wie die Hungrigen Geister.
Ex oriente lux - aus dem Osten kommt das Licht. Dieses alte Sprichwort besagt mehr, als nur daß die Sonne im Osten aufgeht. "Lux", Licht steht hier auch für Weisheit (es geht einem ein Licht auf), für Erleuchtung. Die Orientierung ex oriente muß dabei eine sein, die den Bedürfnissen der Menschen in einem aufgeklärten Zeitalter entspricht. Die Religionen, die einen göttlichen Supermann aufbauen, also Judentum, Christentum, Islam und auch Hinduismus, erfüllen diesen Anspruch nicht. Nur eine Religion oder eine Philosophie, die auf Verstand und Ethik gleichermaßen beruht, wird dem gerecht. Die Zeiten blinden Glaubens sind vorbei.
"Glaubt nicht an irgendwelche Überlieferungen,
nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit
besessen haben. Glaubt nicht an etwas, nur weil es viele dauernd wiederholen.
Akzeptiert nichts, nur weil es ein anderer gesagt hat, weil es auf der
Autorität eines Weisen beruht oder weil es in einer heiligen Schrift
geschrieben steht. Glaubt nichts, nur weil es wahrscheinlich ist. Glaubt
nicht an Einbildungen oder Visionen, die ihr für gottgegeben haltet.
Glaubt nichts, nur weil die Autorität eine Lehrers oder Priesters
da-hintersteht. Glaubt an das, was ihr durch lange Prüfung für
richtig erkannt habt, was sich mit eurem Wohlergehen und dem der anderen
vereinbaren läßt."
Diese Worte stammen nicht etwa aus dem Jahre 1968, sie sind nicht die
Worte eines Rudi Dutschke (dazu sind sie auch viel zu klar und verständlich),
sie entstammen auch nicht einem autonomen Manifest. Diese Worte sind 2500
Jahre alt und stammen von Siddharta Gotama, genannt Buddha (der Erwachte).
Es ist dies die antiautoritäre Aufforderung, sich zu öffnen und
zu erkennen. Nicht überreden wollte der Buddha, kein "auditing" fand
statt, sondern die einfache Anweisung "Komm und sieh!", wer Augen hat,
der wird sehen. In klaren und einfachen Worten hat der Buddha die wichtigsten
Erkennt-nisse zusammenge-fasst in den Vier Ed-len Wahrheiten, hat der Buddha
den Weg aus der Orientierungslosigkeit beschrieben, nämlich den Achtfachen
Pfad. Der Weg ist dargetan, prüfe ihn. Wenn Du feststellst - nach
langer Prüfung - daß es der richtige Weg ist, der sich mit Deinem
Wohlergehen und dem der anderen vereinbaren läßt, dann gehe
ihn, gehe den Pfad aus Meditation, Wissen und Handeln.
Warum aber, wenn der Pfad so klar dargelegt ist, stürzen sich die in ihrer Orientierungslosigkeit verunsicherten Menschen nicht in hellen Scharen darauf, was hindert sie daran?
Es sind meiner Meinung nach vor allem zwei Hindernisse, eines liegt in unserer gesellschatlichen Realität, ein anderes liegt im Buddhismus selbst.
Das Hindernis in unserer gesellschaftlichen Realität ist das, daß wir vom kapitalistisch-konsumistischen System der Gierwirtschaft auf das genaue Gegenteil dessen ausgerichtet sind, was der Buddha lehrt. Mehr ist mehr. Viel mehr ist viel mehr. Das lehrt uns die herrscheinde Lehre. Wachstum ist gut, Nur Wachstum sichert Ar-eitsplätze, sichert Wohlstand, sichert Sicherheit.
Die Werte des Dhamma, der Lehre des Buddha, sind dem diametral entgegengesetzt. Ein Weniger ist ein Mehr - laß los und Du wirst gewinnen. Nicht wir besitzen die Dinge, sondern die Dinge besitzen uns, d.h. wir sind besessen. Emanzipier Dich von dem, was Dich gefangen nimmt. Erkenne, daß die Sachzwänge nur deswegen Sachzwänge sind, weil Dein Geist sich zwingen läßt. Laß die Zwänge los und Du wirst frei sein. Das ist die Lehre des Buddha. Dies ist all dem entgegengesetzt, worauf wir konditioniert sind. Die Überwindung dieser Konditionierung ist die Überwindung der Occidentierung, sie macht uns frei für die Orientierung.
Das zweite Hindernis liegt zugegebnermaßen im Buddhismus selbst. Vor lauter "Buddhismus" ist nämlich der Blick auf den Dhamma, die Lehre des Buddha, verstellt. Was sich uns heute - insbesondere bei flüchtiger Betrachtung - als Buddhismus darstellt sind die Formen, nicht die Inhalte. Und diese Formen sind reichhaltig und üppig. Kein spiritus rector einer päpstlichen Autorität hat in den letzten 2500 Jahren darüber gewacht, was die reine Lehre ist, und so sind im Nährboden des Buddhismus 1000 Blüten erblüht. Der Buddhismus ist in viele Ländern gelangt, hat sich mit den dortigen Kulturen und Mythen verbunden und immer wieder archetypische und kulturell überformte Elemente aufgenommen. In den letzten Jahrzehnten sind viele ethnische Buddhismen, thailändische, ceylonesische, japanische, tibetanische und so weiter in den Westen importiert worden. Was man zunächst erkennt ist eine exotische Fremdartigkeit, diese kann faszinierend sein, wer jedoch wirklich klare Orientierung mit aufgeklärtem Geist sucht, für den ist dies eher abschreckend. So werden die verschiedenen fremdartigen Buddhismen zu einem weiteren Angebot im esotherischen Supermarkt der Orientierungslosigkeit.
Worauf es ankommt, ist der Versuch den Buddha wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen, ist der Versuch den Dhamma aus den verschiedenen fremden Überformungen herauszuholen und einen eigenen westlichen Buddhismus zu schaffen. Alle buddhistischen Richtungen, das Theravada (die erste Umdrehung des Rades der Lehre), das Mahayana (die zweite Umdrehung) und das Vajrayana (die dritte Umdrehung) haben den Dhamma nur verschieden überformt, aber in ihrem Kern nicht angetastet: die Vier Edlen Wahrheiten und der Achtfache Pfad sind dieser unumstrittene Kern der Botschaft des Buddha. Auch die vierte Umdrehung des Rades der Lehre den westlichen Buddhismus, die wir uns gerade anschicken ingangzusetzen, wird dieses Wesen des Dhamma in den Mittelpunkt stellen und sie unsren historischen und regionalen Gegebenheiten anpassen, aufdaß zusammenwächst was zusammenpasst: Dhamma, Aufklärung, Kybernetik, Ökologie, Evolutionstheorie.
So gelangt wieder Orientierung in unsere Gesellschaft, eine Orientierung ohne die Wurzeln der modernen westlichen Wissenschaft und Philosophie aufzugeben.
Der Weg ist klar aufgezeigt: Komm' und sieh!
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