Nachdem wir bereits seit vielen Jahren darauf hingewiesen haben, dass die Thermoselect-Anlage zu mehr Müll führt, weil sie nur in großem Maßstab wirtschaftlich sein kann und der Main-Kinzig-Kreis mindestens 90.000 t Restmüll pro Jahr abliefern und seine Bürger/innen bezahlen lassen muss, hat sich dies jetzt auch bis zu Obermüllmann Pipa herumgesprochen.
Am 15. Februar 2002 schlossen sich die Kreistagsfraktionen von SPD und CDU, die noch in den letzten beiden Wahlkämpfen in Nibelungentreue zu dem ökonomisch und ökologisch widersinnigen Projekt standen, den schon damals nicht nur von dem Aktionsbündnis gegen den Müllofen sondern auch von Grünen, BUG, FWG und PDS vertretenen Position an.
In einem Volksentscheid hatten sich mehr Bürger/innen gegen die Müllanlage ausgesprochen, als der Landrat dort Stimmen bekam.
Wir freuen uns !
Bürger
mit mehr Weitsicht als Kreistagsabgeordnete (HA 02-02-21)
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