Man ist, was man isst

von horst gunkel

Immer und in allen Kulturen galt die Ernährungsfrage als ganz entscheidend. In vielen Kulturen und Religionen gibt es bestimmte Gebote, was nicht gegessen oder getrunken werden soll. In diesem Artikel wird untersucht, was der Buddha selbst dazu ausführte, welche ökologischen und sozialen Probleme die Ernährung in westlichen Industrienationen unserer Zeit mit sich bringt, und schließlich welchen Weg ich aus buddhistischer, allgemein-ethischer, sozialer und ökologischer Sicht für mich für vertretbar halte.

Nahrung aus Sicht des Buddhisten

Um den Umfang im Rahmen zu halten, gehe ich in diesem Beitrag nicht auf das fünfte sila, mit dem der Buddha empfiehlt, auf berauschende Getränke zu verzichten, ein. Ich werde auch nicht auf Detailfragen der Gentechnik und der Tier- und Pflanzenzucht eingehen und mich nicht mit der Frage der angemessenen Essenszeiten befassen. Allein die Frage tierischer Lebensmittel, also Fleisch, Eier und Milchprodukte steht im Mittelpunkt dieses Beitrages.

Bei Milchprodukten hatte der historische Buddha keinerlei Bedenken, wie übrigens das damals brahmanische (hinduistische) Indien auch nicht. Als eine Lieblingsspeise des Buddha wird Milchreis mit Honig angegeben. Dass also Tiere - Kühe oder Bienen - in die Nahrungsmittelproduktion einbezogen werden wird von Gautama Buddha akzeptiert. Schließlich ist jede Nahrungsmittelerzeugung mit einem Restbestand an dukkha - an Unbefriedigendem, Leidvollem - behaftet, wie alles in der Welt des samsara, des Kreislaufes des Lebens. Auch die Produktion pflanzlicher Nahrungsmittel bedeutet unvermeidbar Tod. Der Buddha beschreibt das am Beispiel eines pflügenden Bauern, der mit seiner Pflugschar Engerlinge an die Bodenoberfläche befördert und Würmer zerteilt, die alsbald von Krähen gefressen werden. So ist im Kreislauf des samsara Tod und dukkha des einen Leben und sukkha des anderen. Zutiefst unbefriedigend ist dieses samsara, daher strebt der Buddhist den Bereich des nibbana an. Im Rahmen seiner Möglichkeiten bemüht er sich, das von ihm verursachte dukkha (für sich selbst und die anderen Wesen) so gering wie möglich zu halten.

Zum Fleischkonsum macht der Buddha daher ganz eindeutige Aussagen. Der edle Jünger solle kein Fleisch essen von Tieren, von denen er annehmen muss, sie seien um seinetwegen geschlachtet worden. Almosenspeise, die auch tierische Produkte enthält ist aber karmisch unschädlich, denn es ist eben Teil (Rest) von der um anderer Leute Willen geschlachteten Tiere. Wobei zu beachten ist, dass die Essenskonservierung, also auch und insbesondere die von tierischen Produkten, im heissen Indien ohne Kühlmittel nicht möglich war.

In späteren Zeiten hielten sich Angehörige der buddhistischen Religion keineswegs besonders intensiv an diese Ernährungsempfehlung des Buddha. In Tibet z. B. gibt es in erster Linie Fleisch, da das Land für den Ackerbau ungeeignet war. In klimatisch günstigeren Ländern wie z. B. Thailand wird jedoch auch von nominellen Buddhisten eifrig Fleisch genossen. Dies hat sicher damit zu tun, dass in einer ethnisch "buddhistischen" Kultur eben alle Menschen formell Buddhisten sind, die somit keine indi-viduelle bewusste Entscheidung getroffen haben, den Weg von Buddha, Dhamma und Sangha anstelle des Weges von Gier, Hass und Verblendung zu gehen. Ähnliches gilt ja auch für die "christlichen" Staaten, wo man annehmen müsste, dass die Gewaltfreiheit des Religionsstifters zu einem dauerhaften Frieden führen würde, aber wo gerade im angeblich "christlichen" Mittelalter die Grausamkeiten besonders groß waren. In Deutschland ist das Beispiel des 30-jährigen Krieges - eines angeb-lichen Glaubenskrieges unter Christen - besonders erschreckend.

Dort wo sich die Menschen heute aufgrund freier Entscheidung für den nicht immer bequemen Weg des Buddhas entscheiden, im Westen, geschieht dies häufig sehr reflektiert, darum ist vegetarisches Essen bei westlichen Buddhisten weitgehend üblich.

Das Argument, das Tier sei ja sowieso geschlachtet worden und würde durch meine Konsumverweigerung auch nicht wieder lebendig, zieht nicht in einer Marktwirtschaft: die Nachfrage der Konsumenten bestimmt - zumindest mittel- und langfristig - das Angebot der Produzenten. Produziert wird, was ich, der Konsument will. Veränderungen kann ich nur dadurch initiieren, dass ich den ersten Schritt tue. Wenn ich bestimmte Produkte nicht mehr nachfrage (und vielleicht auch ein paar andere Leute dazu bringe, ähnlich zu handeln) sinkt tendentiell die Nachfrage nach diesen Produkten. Das ist karmisch heilsam: es lässt die Menge des dukkha, des Leidvollen in der Welt, sinken.

"Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen,
aber nicht für seine Gier."
Mahatma Gandhi
 

Nahrung aus Sicht des Ökologen

Die Tierproduktion (schon das Wort allein ist lebensfeindlich) ist heute von der zu Zeiten des Buddha deutlich verschieden. Tierproduktion findet in Massentierhaltungen statt, Fischfang von Industrieschiffen aus.

Pro Jahr produzieren Deutschlands Nutztiere 250 Millionen Tonnen Mist, das sind 3 Tonnen pro Einwohner, die Abwässer aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung sind viermal so hoch wie aus allen Haushalten zusammen. Boden und Wasser können diese Mengen nicht mehr vertragen. Im Boden steigen die Nitratwerte, Trinkwassergrenzwerte werden erreicht, die besseren Wässer werden von den Wasserwerken mit den schlechteren verschnitten um gerade noch unter den Grenzwerten zu bleiben. Dadurch wird das, was als obere Grenze gerade noch zumutbar galt, zum Normwert. Über die Fließgewässer landet die Gülle in den Meeren, wo es zu einer Überdüngung kommt, Algen vermehren sich explosionsartig und entziehen dem Wasser Sauerstoff, es kommt zu Fisch-sterben. Es besteht die Gefahr, dass auf diese Art ganze Binnenmeere (etwa das Mittelmeer oder die Ostsee umkippen können und von einem Quell des Lebens zur stinkenden Kloake werden.
In den Niederlanden wird das Waldsterben zu 50 % auf die Massentierhaltung zurückgeführt: der Ammoniakdunst verursacht Sauren Regen und trägt zur Vergrößerung des Ozonlochs bei. Auch am Treibhauseffekt ist die Massentierhaltung beteiligt. Nicht nur werden Regenwäl-der abgebrannt um Weideland zu gewinnen, Rinder erzeugen außerdem weltweit 100.000.000 Tonnen Methan jährlich, das sind 20 % der Weltproduktion. Das bedeutet, dass ein Steak denselben Erwärmungseffekt hat wie eine 40-km-Fahrt mit einem Durchschnittsauto.

 Nahrung aus sozialer Sicht

Etwa zwei Drittel aller importierten Futtermittel stammen aus Entwicklungsländern. Dies führt zur Vernichtung tropischer Regenwälder, um Ackerfläche zu gewinnen. Auf den Futtermittel-Monokulturen müssen dann erhebliche Mengen an Pestiziden eingesetzt werden, unter anderem das bei uns längst verbotene DDT, das im Futter somit wieder zu uns importiert wird und durch die Nahrungskette im menschlichen Körper landet. Durch diese Monokulturen werden bäuerliche Betriebe in den Entwicklungsländern in den Ruin getrieben, sie sind schlicht nicht mehr konkurrenzfähig. Diese Menschen landen dann in den Slums der Entwicklungsländer. Hunger grassiert. Aber die produzierten Nahrungsmittel werden als Viehfutter in die Industrieländer gebracht. Für die Erzeugung von Fleisch, Eiern und Käse werden durchschnittlich zehn Kalorien an Viehfutter eingesetzt um eine einzige Kalorie "veredelte" Nahrung zu gewinnen. Mit einem einzigen Steak essen wir die tägliche Überlebensration von 15 Kindern in den ärmsten Ländern weg. Guten Appetit!

Nahrung aus gesundheitlicher Sicht

BSE war vor nicht allzu langer Zeit in aller Munde, von einzelnen Todesfällen war die Rede. Tatsache ist, dass jedes Jahr über 100 Menschen allein in Deutschland an Salmonel-len aus der Massenhühnerhaltung sterben, mehr als eine Million erkrankt daran. Mehr als zwei Drittel aller Todesfälle gelten in Deutschland als ernährungsbedingt: Bluthochdruck, Herzinfarkt, Fettsucht, Diabetes, Rheuma, Gicht, Hautkrankheiten, Allergien, Alzheimer und Krebs sind die medizinischen Fachausdrücke für "schlechtes Karma aufgrund karmisch unheilsamer Ernährung".
Eine Langzeitstudie der WHO hat über 40 Jahre die Ernährung und Gesundheit von Be-völkerungsgruppen untersucht. Darunter (a) der Durchschnittsamerikaner, (b) Binnenlandchine-sen, die sich traditionell vegan (also ohne Fleisch, Eier und Milchprodukte) ernähren, (c) Chinesen aus Taiwan, (d) Chinesen in Kalifor-nien. Die gesündeste der drei Gruppen waren die Festland-Chinesen. Ihre Lebenserwartung lag um mehr als 10 Jahre höher als die der Durchschnittsamerikaner. Dies könnte entweder an der Ernährung oder an der genetisch anderen Veranlagung der Chinesen liegen. Daher sind die beiden Kontrollgruppen interessant: war zu Beginn der Unterschied zwischen den Festland-Chinesen und den Taiwan-Chinesen recht gering, so entwickelten sich letztere im Laufe der gut 40 Jahre dauernden Untersuchung immer weiter in Richtung auf das amerikanischen Ergebnis. Taiwan wurde in dieser Zeit stark von den Ernährungsgewohnheiten Japans und des Westens beeinflusst. Zwischen dem Durchschnittsamerikaner und den Kaliforniern chinesischer Abstammung, die nach der Machtergreifung Mao Tse Tungs 1949 in die USA gekommen waren, gab es keine signifikanten Unterschiede. Daher kann die höhere Lebenserwartung der veganen Chinesen ausschließlich auf diese gesündere Ernährung zurückgeführt werden.

Tierproduktion ethisch betrachtet

Der Lebensraum eines Huhnes in der Massentierhaltung ist kleiner als das aufgeschlagene BuddhaNetz-Info, das Sie in Händen halten. In dieser qualvollen Enge vegetieren Hühner unter ständiger Angst und Stress, Aggressionen bis hin zum Kannibalismus sind an der Tagesordnung. Mit Antibiotikabeimischungen im Hühnerfutter soll das Problem kostengünstig gelöst werden.
Ein Schwein in Deutschlands Massentierhaltungen hat durchschnittlich einen halben Quadratmeter Platz. Das bedeutet, dass sich vier Schweine den Platz eines normalen Bettes (2m lang, 1 m breit) teilen müssen, ihr ganzes Leben lang - und das wo Schweine sehr bewegungsfreudige Tiere sind. Ein Schwein hat übrigens ein Schlachtgewicht von 100 kg. Kein Wunder, dass auch diese Tiere wahrlich hölli-sche Qualen erleiden müssen, lebenslang mit Angst und Aggressionen leben, gegenseitiges Anfressen der Ohren ist dabei üblich, häufig sind die Knochen durch die unnatürliche Haltung so verkrümmt, dass die Tiere zur Schlachtbank nur noch kriechen können.

Auch Rinder haben es vielfach nicht besser, zwar gibt es noch die Kuh auf der Weide, sie ist aber nicht mehr als die sichtbare Spitze des Eisbergs. Kälber fristen ihr Leben in Mastbo-xen, die nach unten schmäler werden. Dadurch können sich die Tiere nicht hinlegen: das Auf-stehen würde zu viele Kalorien verbrauchen und somit teurer werden. Zwar haben die Käl-ber nun entzündete Gelenke, denn sie können sich auch in der Nacht nur anlehnen, aber die Antibiotika hierfür machen betriebswirtschaft-lich mehr Sinn als die zusätzliche Nahrung. Auch die Sauberkeit der Kühe soll betriebs-wirtschaftlich sinnvoll erzwungen werden: durch Kuhtrainer, das ist ein Elektrobügel oberhalb des Kuhschwanzes. Will sich die Kuh entleeren, so hebt sie den Schwanz und be-kommt einen elektrischen Schlag. Um dies zu vermeiden geht sie einen Schritt zurück, der Kot landet in der entsprechenden Rinne. Hat die Kuh jedoch keine Normmaße, funktioniert das System nicht richtig oder beim Schwanzwedeln, um Fliegen zu verscheuchen, steht die Kuh unter Strom.
Dies sind nur einige Beispiele aus der Massentierhaltung, nähere Informationen gibt es (gegen Kostenbeteiligung) beim Verein gegen Tierfabriken, Klamm 62, A-3053 Laaben (Österreich), Telefon 02774/8573, Spendenkonto PSK 92 029 958.

Ernährung als Rechtes Handeln

Lange bevor ich zum Buddhismus kam, wurde ich das erstemal mit diesen Problemen bewusst konfrontiert. Davor ging es mir wie den meisten Menschen, man ahnt etwas davon, will es aber lieber nicht wissen oder man sieht nur die Sonnenseiten: die glücklichen Kühe auf der Wiese oder in der Werbung. Also die ganz normale Un8samkeit. Damals hatten wir in unserer Hanauer ROBIN-WOOD-Gruppe eine junge Vegetarierin, die mich auf diese Probleme aufmerksam machte, das ist jetzt mehr als 15 Jahre her.

Seit diesem Zeitpunkt habe ich auf Fleisch aus der Massentierhaltung verzichtet. Da ich damals noch kein Buddhist war, nahm ich jedoch noch andere tierische Nahrung zu mir: Fisch etwa oder Wild. Etwa einmal pro Woche gab es Fisch, etwa einmal monatlich Wild, hin und wieder Fleisch vom Ökobauern.

Dieser erste Schritt in Richtung der Umstellung meiner Ernährung war der Wesentlichste, denn er bedeutete Verantwortung zu übernehmen, für das, was man tut, Rechtes Handeln im Ernährungsbereich.

Es blieb nicht bei diesem ersten Schritt. Die Tatsache, dass die Meere leergefischt werden, dass bei der Thunfischjagd Delfine, die vielleicht intelligentesten Wesen auf diesem Pla-neten, bewusst und systematisch zu Tode gequetscht werden, die Tatsache, dass Fische langsam ersticken und das Wissen darum, dass etwa zwei Drittel aller gefangenen und getöteten Fische anschließend wieder ins Meer ge-worfen werden, weil sie industriell nicht profitabel zu verarbeiten sind, führten dazu, dass ich mich auch von Fischgerichten verabschiedete. Dies war der zweite Schritt.

Nachdem ich zum Buddhismus gekommen war und die Vorstellung akzeptiert hatte, dass im Rahmen des Daseinskreislauf jedes Wesen einmal meine Mutter oder mein Kind war, unternahm ich den dritten Schritt, den völligen Verzicht auf Fleisch. Dies war eine Entscheidung des Herzens.

In einem Punkt war ich jedoch damals noch unsicher: wenn man die oben dargestellten ökologischen und sozialen Aspekte betrachtet, dann wäre es logischer, auf den Konsum von Milchprodukten zu verzichten als auf den von Wild. Dies wäre eine Entscheidung des Geistes. Hier jedoch stockte ich, denn allüberall war zu hören, der völlige Verzicht auf tierische Nahrung sei nicht möglich, diese unausgewogene Ernährung würde zu Mangelkrankheiten und Siechtum führen. So will es die Propaganda der herrschenden Agrarproduktion und der allopath. Schulmedizin. Und dies vielfach wiederholte Dogma glaubte auch ich, ohne es zu überprüfen: die ganz normale Un8samkeit.
Erst vor gut drei Jahren sollte sich dies ändern. Innerhalb weniger Tage brach für mich diese Argumentation zusammen. Eine ordinierte Buddhistin der FWBO teilte mir mit, dass sie sich bereits seit Jahren vegan ernähre: die Frau sah aus wie das blühende Leben. Wenige Tage später bekam ich die oben zitierte WHO-Studie über vegane Chinesen in die Hände. Noch in der gleichen Woche teilte mir ein Freund mit, dass er durch zeitweise vegane Ernährung seine Allergien erfolgreich bekämpft habe, und er gab mir ein Buch, in dem dies detailliert beschrieben wurde. So kam ich zum vierten Schritt: dem Übergang zur veganen Ernährung.

Heute, drei Jahre später, erlaube ich mir kleine Ausnahmen. Wenn ich mit nichtveganen Freunden oder Familienangehörigen z. B. im Urlaub unterwegs bin, so besteht die Alternative, nicht in ein Lokal zu gehen, sondern die mitgebrachten Nahrungsmittel auf der Parkbank zu verzehren (was leidvoll für die Angehörigen ist), in ein Lokal zu gehen und Fleisch zu essen (was leidvoll für die Tiere ist), oder den mittleren Weg zu gehen und in das Lokal einzukehren und auf Fleisch zu verzichten und das Produkt zu nehmen, was vergleichsweise vertretbarer ist, den gebackenen Camembert. Ich habe mich entschieden in solchen Fällen den mittleren Weg zu gehen. Ich habe mich aber auch dafür entschieden, wirklich nur in solchen Fällen Milchprodukte als die sozial verträglichere Variante zu wählen.

Wenn jemand, der bisher "nur" Vegetarier war, aber nicht Veganer, also einer, der auch auf Milchprodukte und Eier verzichtet, den weiteren Schritt gehen möchte, so sei diesem dringend empfohlen, nicht einfach die tierischen Produkte wegzulassen, denn das würde in der Tat zu unausgewogener Ernährung führen. Stattdessen sollte man sich zunächst informieren, ich kann dabei dieses Buch empfehlen:
Ralf Moll und Wolfgang Spiller: Schachmatt den Allergien (erschienen bei Schnitzer).

Während es für Vegetarier inzwischen eine reiche Palette an Kochbüchern gibt, sieht dies für Veganer sehr flau aus. Die beiden einzigen, die ich kenne sind beim ÖkoBüro Hanau (Adresse des BuddhaNetz-Infos) erhältlich: "Vegan kochen" (Preis DM 12,--) und "Das revolutionäre Kochbuch" (DM 15,--), beide zusammen sind für DM 25,-- zu bestellen. Wer diesen Pfad probieren möchte, kann die Bücher im ÖkoBüro Hanau bestellen. (Die Bücher sind nur bedingt als Geschenk geeignet, da es sich um optisch nicht besonders attraktive Ringhefter handelt.)

Teilweise gibt es auch bereits vegane Läden, allerdings in der Regel nur in Metropolen. Ansonsten empfehlen sich Reformhäuser als Einkaufsmöglichkeiten, aber auch hier gilt, dass man das Kleingedruckte auf der Verpackung lesen muss, denn bei zahlreichen Produkten werden Eier (Eiklar, Volleipulver) verwendet. So wird der tägliche Einkauf zu einer Achtsamkeitsübung, was praktizierende Buddhisten nur freuen kann. Daneben gibt es inzwischen auch einige Versandgeschäfte, z. B. der Radix Versand (Neumayerring 17, 67227 Frankenthal, Tel + Fax 06233/319434 oder 319535), der allerdings nicht billig ist.
 



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